FAQ – Häufig gestellte Fragen

Fragen zum Tanksiegelharz

Nein. Wir arbeiten aber derzeit an einer Lösung.
Die fertige Beschichtung hält Temperaturen von max. 120 °C stand. Bei Temperaturen darüber kann die Beschichtung schaden nehmen. Achten Sie deshalb darauf z. B. galvanische Behandlungen (Verchromung) die einer höheren Temperatur bedürfen, VOR der Versiegelung durchzuführen.

Fragen zum Rostumwandler

Der Rostumwandler kann über die Kanalisation entsogt werden, wenn er mehr als 1: 60 mit Wasser verdünnt wird.
Diese Frage ist leider pauschal nicht zu beantworten. Jeder Tank ist unterschiedlich und auch jeder Verrostungsgrad ist anders. Richten Sie sich nach folgenden Kriterien: Je niedriger konzentriert das Rostumwandler-Wasser-Gemisch ist, desto länger dauert die Entrostung. D. h. Wenn Sie die Mischung 1:60 machen dauert die Entrostung in der Regel länger als bei einer 1:20 Mischung Je verrosteter der Tank, desto länger benötigt der Rostumwander mit der Entrostung.
Nein. Bitte wenden Sie den Rostumwandler nie pur an. Erst mit Beigabe von Wasser entfaltet der Rostumwandler seine volle Kraft. Außerdem ist er so ergiebiger. Sie können beispeilsweise aus einer 250 ml Flasche bis zu 15-Liter der Rostumwandler-Wasser-Mischung herstellen.
Es ist möglich, dass nach dem ersten Entrostungsvorgang und nach der Endwäsche neuer Flugrost auf der Tankinnenseite entstehen kann. Grund dafür ist, dass nur eine leichte Phosphatierung stattgefunden hat, und sich durch die Luftfeuchtigkeit der Rost wieder flugrostartig bilden kann.
Um eine erneute Bildung des Flugrostes zu vermeiden, empfehlen wir eine finale Phosphatierung durchzuführen. In unserem dreiteiligen Set (sowohl für Motorrad- als auch Autotanks) befinden sich immer zwei Flaschen des Rostumwandler. Eine 250 ml Flasche ist dabei für diese finale Phospatierung vorgesehen, mit einem Mischungsverhältnis von max. 1:5. Diese hochkonzentrierte Lösung wird im Tank geschwenkt, wodurch eine wunderbare Phosphatschicht entsteht. Auf dieser sollte sich kein Flugrost mehr bilden und ist gleichzeitg eine hervorragende Basis für die spätere Versiegelung.

42 Gedanken zu „FAQ – Häufig gestellte Fragen

  1. Welche Menge von der Versiegelung brauche ich beim 1 Arbeitsgang bei einem 5 Liter Mofa Tank?
    Leider kann ich nirgends einen Richtwert lesen!

    1. Unser Harz gibt es derzeit nur in zwei Größen:
      250 ml = außreichend für insgesamt 40 Liter Tankinhalt
      500 ml = außreichend für insgesamt 80 Liter Tankinhalt.

      Für Ihren 5 Liter-Tank ist das also mehr als außreichend. Erfahrungsgemäß wird aber 150 ml für einen Tank Ihrer Größe, bei zweifacher Anwendung benötigt.

      Wie viel EK-Harz Sie letztendlich für Ihren Tank benötigen könne wir nicht 100 %ig sagen, da jeder Tank etwas unterschiedlich ist. Wenn er mehr verwinkelt ist, benötigen Sie natürlich mehr Harz, da eine größere Fläche versiegelt werden muss. Wenn es sich um einen ganz einfachen Tank handelt, werden Sie auch weniger Harz benötigen.

      Ein kleineres Gebinde von 175 ml ist bereits in Planung, derzeit aber noch nicht verfügbar.

  2. Ist das EK Tanksiegelharz auch streich/roll-bar? Unser GFK Tank (in diesem Fall in einem alten Boot fix verbaut mit strukturellen Eigenschaften ) und ich ja das Boot nicht als ganzes schwenken/umdrehen kann.
    Danke

    1. Das EK-Harz kann sowohl gestrichen als auch gesprüht werden. Von Rollen raten wir ab, da es sehr klebrig ist.

      GFK-Tanks können grundsätzlich versiegelt werden, Sie sollten aber zuerst das Harz ein einer Stelle auftragen und so prüfen, ob dieses haftet. Wenn ja können Sie das Harz, wie oben beschrieben, verwenden.

  3. Muss eine alte bestehende Versiegelung zb. bei BMW Motorräder die rote vorher komplett raus oder kann drüber versiegelt werden nach dem Rostumwandler?

    1. Hallo Jens,
      ja, man kann über die Tankversiegelung lackieren. Zwei Voraussetzungen sind dazu nötig:
      1. die Tankversiegelung ist komplett druchgetrocknet (ca. 1 Woche Trockenzeit) und wird
      2. anschließend angerauht (Zwischenschliff).

      Tipp: Die finale Beschichtung sollte UV-undruchlässig sein. Bei transparenten Lacken würde sich die Tankversiegelung sonst im Untergrund bräunlich verfärben.

    1. Guten Tag, die Verwendung des Rostumwandlern in schlecht belüftbaren Kellerräumen stellt kein Problem dar. Jedoch kommt es beim Einsatz des Einkomponentenharzes zu Lösungsmittelausdünstungen, die nicht eingeatmet werden sollten weswegen eine ausreichende Belüftung empfehlenwert ist.

  4. wie bekomme ich das harz wieder aus meinen tank heraus mir ist es nämlich das erste mal misslungen und ich möchte den rahmen nicht wegschmeißen

    ps: ist ein puch maxi

    1. Guten Tag, leider gibt es derzeit noch keine Möglichkeit das Harz aus dem Tank zu entfernen. Wir arbeiten jedoch derzeit daran, eine Lösung zu finden. Bitte setzten Sie sich dennoch mit unseren Kollegen in Verbindung, um die genauen Umstände zu erfahren, vielleicht gibt es eine andere Lösung. Wir sind telefonisch von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter 09085-960110 – 2 Beratung zu erreichen.

  5. Hallo
    Ich kann nirgendwo erkennen wie lange das zeug trocknen muß
    Die frage lautet also: wie lange muss das trocknen bevor wieder Benzin aufgefüllt werden kann?

    1. Guten Tag,

      ganz pauschal können wir Ihnen diese Frage nicht beantworten. Es gilt jedoch: Je wärmer die Umgebung, desto schneller härtet das Harz. Wir würden Ihnen Empfehlen das Harz jedoch mindestens 1 Woche trocknen zu lassen, besser noch 10 Tage. Komplett ausgehärtet ist das Harz dann, wenn Sie bei einer Geruchsprobe im Tank keinen typischen Harzgeruch mehr feststellen können. Dann können Sie den Tank auch wieder mit Benzin befüllen.

  6. Guten Morgen,
    läßt sich die Versiegelung auch bei einem Motorradtank aus Polyamid PA6 (BMW) anwenden? Der bereits durchgelüftete leere Tank riecht noch ziemlich nach Benzin – was könnten Sie als zusätzliche Vorbereitung empfehlen? Besten Dank

    1. Hallo,
      unser Harz ist zwar auf Polyurethan Basis entwickelt worden, ist für solche Zwecke wie Unterbodenschutz aber weniger geeignet, da das Einkomponenten Harz transparent und somit nicht UV-bestängig ist.
      Alternativ können wir Ihnen jedoch empfehlen POR 15 als Unterbodenschutz zu verwenden. Dieser Rostschutz aus den USA ist auf der selben Basis aufgebaut, ist aber speziell für Ihren Einsatzweck optimiert.

      Unser Händler kann Ihnen hier eine sehr gute Beratung bezüglich Korrosionsschutz geben. Sie finden Ihn unter
      https://www.restaurations-shop.at/

  7. Hallo bei mir ist im Tank beim versiegeln nicht alles abgelaufen da der Stutzen was höher war . Nun ist die abgesetzte Rest Menge im tank milchig geworden . Härtet dieses trotzdem aus oder gibt es da Probleme ?

    1. Guten Tag, grundsätzlich ist eine Pfütze nicht allzu schlimm ist. Es ist nur wichtig, dass diese Komplett aushärtet. Je nachdem, wie groß die stehngebliegene Restmenge ist, kann das Aushärten sich um einige Zeit verlängern (genaue Angaben sind hier nicht möglich). Die Pfütze muss aber komplett ausgehärtet sein. Vorher dürfen Sie auf gar keinen Fall Benzin einfüllen, da das noch nicht ausgehärtete Harz sich ablösen kann, sich mit dem Benzin vermischt und im schlimmsten Fall Vergaser und Kraftstofffilter verstopft.

      Wenn Sie die Möglichkeit haben, versuchen Sie mit einem langen Stab einmal leicht die Pfütze anzustubsen. Wenn diese noch weich ist, ist das Harz noch nicht ausgetrocknet. Erst wenn das Harz komplett hart ist, sollten Sie Benzin einfüllen. Also lieber etwas mehr Zeit zum Aushärten lassen.

  8. Hallo.
    Bei mir haben sich beim Einsatz des Rostumwandlers schwarze Flocken bzw eher Flecken gebildet welche beim spülen teilweise rauskommen und teilweise innen haften bleiben.Sie lassen sich aber leicht abkratzen.Kann das eine Reaktion mit alter Farbe sein?Ich habe den Tank daher noch einmal mit Schrauben befüllt und im Wäschetrockner( gepolstert) ca 8 Stunden drehen lassen.Dann noch einmal mit Rostumwandler behandelt sieht es gut aus.Kann ich jetzt verhärten?
    Gruss.

    1. Guten Tag!
      Schwarze Flocken oder schwarze Flecken können entstehen, wenn der Rostumwandler zu hoch konzentriert eingesetzt wurde. Bei hoher Konzentration der Rostumwandler-Wassermischung (z.B. 1:10) wird der Rost schnell unterwandert und abgelöst und es entsteht eine Phosphatschicht auf der blanken Metalloberfläche. Je konzentrierter die Mischung ist und je länger die Mischung im Tank verweilt, desto stärker wird die Phosphatschicht werden. Bei tiefsitzenden und starken Rostschichten dauert die Unterwanderung des tiefsitzenden Rost wesentlich länger als bei z.B. Flugrost. Hierdurch kommt es zu unterschiedlichen Verweilzeiten auf der blanken Oberfläche und somit auch zu unterschiedlich starken Phosphatschichten. Unsere Empfehlung ist die Tankentrostung mit einer niedrigen Konzentration durchzuführen. Das ideale Mischungsverhältnis ist unserer Erfahrung 1:30 bis 1:60. Der Entrostungsvorgang wird dann etwas länger dauern und es wird ein sehr gleichmäßiges Entrostungs- und Phosphatierungsergebnis entstehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die sofortige Reinigung des Tanks nach der Entleerung des Rostumwandler-Wassergemisch. Abgelöste Rostpartikel, Schlamm oder Schlick trocken bei hohen Aussentemperaturen sehr schnell an. Noch schneller trocknen abgelöste Reste an, wenn diese direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Eine erneute mechanische Reinigung oder nochmalige Behandlung mit einer Rostumwandler-Wassermischung ist in diesem Fall notwendig.
      Erst wenn die Oberflächen stahlblank griffig und absolut trocken sind, kann das Tanksiegelharz auf die Tankinnenflächen aufgetragen werden.

  9. Guten Tag,
    da mein Tank sehr viele Sicken hat, kann ich eine Pfützenbildung nicht ausschließen, im Gegenteil es ist sogar sehr wahrscheinlich.
    In den oben gestellten Fragen wurde schon darauf eingegangen, das eine Durchhärtung stattgefunden hat, sobald der Tank nicht mehr diesen Harzgeruch aufweist.
    Dies müsste dann ja auch für größere Pfützen gelten, oder irre ich da?
    Das zweite wäre, macht es Sinn den Tank nach dem die Dritte Beschichtung 24h her ist direkt an die Heizung zu legen bei ca 22~23°C oder bis wie viel Grad Celsius sollte ich während des trocken Vorgang maximal gehen?

    Vielen Dank
    Mit freundlichen Grüßen
    P.Schmidt

    1. Hallo Herr Schmidt,

      Die Sicken Ihres Tanks begünstigen natürlich die Möglichkeit der Pfützenbildung. Wenn Sie sich jedoch an die Anleitung halten, und den Tank immer wieder während des Versiegeln regemäßig drehen,sollten sich auch keine allzu großen Pfützen bilden.

      Es ist richtig, dass der Geruch nach dem Austrockenen weg sein sollte. Bei Pfützen ist dies jedoch ein anderer Fall, weil sich auf der Pfütze eine Haut bildet, die den Geruch des noch nicht ausgehärteten Materials darunter einschließt. Somit haben Sie auch keinen Geruch, aber auch keine vollständige Aushärtung. Als Richtwert für die Aushärtung können Sie mal pauschl rechnen: 1 mm Harzschicht = ca. 1 Woche Aushärtezeit. Bei einer 1 cm dicken Pfütze wären das in etwa 10 Wochen, was Sie unbedingt vermeiden sollten!

      Das Ganze kann natürlich etwas begünstigt werden. Wärme alleine ist dabei nicht ausschlaggeben. 22-23°C sind gut, jedoch härtet das Einkomponenten-Harz speziell unter Luftfeuchtigkeit aus. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto besser ist der Aushärtungsprozess und kann evtl. von einer wärmeren und gut durchlüfteten Umgebung begünstigt werden.

  10. Guten Tag

    Wir ein 2K Autolack von dem Harz angergriffen wenn die Versieglung darauf kommt und austrocknet?
    Freundliche Grüsse
    J. Lutz

    1. Hallo Herr Lutz, entschuldigung für die sehr späte Antwort.
      Die Versiegelung greift den Autolack nicht an, wenn unser Harz jedoch auf den Lack tropft, bekommen Sie dieses nicht mehr weg, ohne den Autolack zu beschädigen.

  11. Hallo,
    in der Arbeitsanleitung steht nur was von zwei Beschichtungsgängen. Wären auch 3 oder mehr Beschichtungsvorgänge möglich? Natürlich immer nach der Antrocknungszeit von ca. 12 bis 24h. Der in Frage kommende Tank ist sehr mit Rostnarben übersäht sodass das Siegelharz darin komplett verschwinden würde.

    1. Hallo,
      Sie können unser Harz bis zu 4 Mal aufbringen. Mehr Schichten würden keinen Sinn machen. Wie Sie schon richtig gesagt haben, sollte immer eine Antrockenzeit eingehalten werden. Ab der 2. Schicht empfehlen wir mind. 24 Stunden zu warten, bis eine weitere Schicht aufgetragen wird. Auch ist es wichtig solche Vertiefungen komplett von Rost zu entfernen und dann erst zu versiegeln.

  12. Hallo,
    Habe die erste Schicht aufgetragen und wollte nach 12 Stunden eine zweite auftragen.
    Leider wurde die aufgefangen restmenge hart.
    Kann ich die zweite Schicht auch noch nach 3 oder 4 Tagen auftragen, oder soll ich auf eine zweite Schicht verzichten?

    1. Hallo Hans, sorry für die arg späte Antwort… Wenn die Restmenge nicht luftdicht aufbewahrt wurde, dann härtet diese auch aus. Nach 3-4 Tagen würde ich keinesfalls eine zweite Schicht auftragen, denn nach mehr als 12 Stunden verbindet sich die zweite Schicht nicht mehr mit der ausgehärteten ersten und würde abblättern.

  13. Hallo,
    ich möchte kommendes Wochenende meinen Tank versiegeln. Hierzu hätte ich eine Frage.

    Kann ich meine 250ml Harzdose in den 12l Tank schütten, nach 15min Schwenkzeit abgiesen und nach 12Std meine zweite Schicht mit dem abgegossenen Harz durchführen.

    Oder

    Soll ich aus der 250ml Harzdose 125ml für die erste Schicht verwenden und nach 12Std die restlichen 125ml.
    Hier würde ich das begegossene Harz nicht erneut verwenden.

    Würde mich über eine Antwort freuen.

    Gruß

    1. Hallo Christoph, lieber spät als nie: Sie können beides machen – jedoch würde ich die zweite Variante bevorzugen, denn der Aushärtungsprozess beginnt mit Sauerstoff-Kontakt. Auf jeden Fall muss die abgegossene Restmenge in ein luftdichtes Gefäß gefüllt werden, wenn man sie für spätere Schichten nutzen will. Auch sollten abgegossene Restmengen nicht zum noch nicht benutzten Harz zurückgegossen, sondern in einem anderen luftdichten Gefäß aufbewahrt werden.

  14. Meine Anfrage wurde bisher nicht beantwortet. Daher nocheinmal. Ich habe meinen absolut sauberen rostfreien Tank mit Ihrer Einkomponentenbeschichtung behandelt. Bisher konnte ich das Mittel ohne Probleme anwenden. Diesmal setzte sich am Boden eine schaumige Pfütze ab. Dise konnte ich, da weich und elastisch aus dem Tank herausholen. Die restliche Beschichtung ist rauh und zerklüftet. Optisch nicht annehmbar, da ich bisher immer glatte Oberflächen beim versiegeln bekam.
    Woran liegt es, dass die Beschichtung nicht glatt wurde.
    Die misslungene Versiegelung möchte ich wieder aus dem Tank bekommen. Was können Sie dazu empfehlen? Mit der Bitte um zeitnahe Beantwortung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Rolf Müller

    1. Hallo Rolf, tut mir leid für die späte Antwort – für zeitnahe Antworten kontaktieren Sie uns besser per Telefon oder Email. Zur Frage: die Beschreibung des Problems deutet darauf hin, dass zu viel Harz in den Tank gegeben wurde. In diesem Fall sammelt sich eine Pfütze am Boden, die nur noch sehr langsam oder gar nicht aushärtet. Wenn allerdings auch die Wandungen rauh und zerklüftet sind, besteht noch die Möglichkeit, dass chemisch aktive Dämpfe im Tank das Abbinden gestört haben – oder das Harz war überlagert (zu alt).
      Zum Entfernen alter Tankversiegelungen haben wir den Tankex Tankentlacker im Angebot, er funktioniert auch bei unserem Einkomponenten-Harz.

  15. Hallo!
    Kann an dem versiegelten Tank außen nach dem versiegeln eine Lasche angeschweißt werden oder schädigt das die Versiegelung (Hitzeentwicklung)?

    1. Hallo Herr Schmidt – Schweißen, auch von außen, nach der Versiegelung ist nicht angeraten. Die Versiegelung ist nur bis ca 130°C beständig, deshalb raten wir auch von der Verwendung in Öltanks mit hohen Temperaturen ab.

  16. Hallo,

    ich würde Ihr Produkt (RostFix/TankFix) gern für einen Dieseltank einer Baumaschiene anwenden.
    Spricht dem etwas entgegen bzw. gibt es dabei gesondert etwas zu beachten?

    Danke

  17. Hallo,
    ich habe meinen Motorradtank entrostet und mit Fertan TAPOX beschichtet. Leider ist er immernoch undicht. Kann ich Ihren Harz darauf aufbringen oder wird er abblättern?

    1. Hallo Dirk,
      nein, das sollten Sie lieber lassen – das Harz wird nicht haften. Am besten mit Wagner TankEx die Fertan-Beschichtung komplett entfernen, dann mit Rostfix das Metall phosphatieren und dann erst das Tankfix Harz anwenden.

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